Freizeit, Lifestyle, Nachtleben & Kultur

Juli/August 2022
Marburg kann mehr?!

Wilkommen zum Start der Denkfabrik!

Wie wollen wir die Zukunft Marburgs denken und gestalten? Darum geht es im Stadtjubiläum bei „Marburg erfinden“ auf unterschiedliche Weise, wie etwa beim Marburg-Quiz und ganz aktuell mit der Plattform Matching Marburg, auf der jede*r spannende Ideen einbringen und dafür Mitstreiter*innen suchen kann. Und ganz neu jetzt mit der Denkfabrik! Sie ist eine Einladung an Marburg, sich darüber Gedanken zu machen, wie wir in Zukunft in Marburg leben wollen, was schon gut ist, was noch besser werden soll und was jede*r dazu beitragen kann. Sie wird monatlich aktuelle Themen aufgreifen, die sich aus den Auswertungen des Marburg-Quiz ergeben haben. Die Anzahl der Quizteilnehmer*innen geht inzwischen auf die 5000 zu, so dass das Quiz, wenn auch nicht im eigentlichen Sinne repräsentativ, dennoch ein Stimmungsbild von dem ist, was viele Marburger*innen bewegt.

Zum Auftakt beschäftigen sich die beiden Journalist*innen Anna Spieß und Jan Mechior Bonacker mit dem Freizeitwert Marburgs aus verschiedenen Perspektiven. Anna Spieß ist 31 Jahre alt und lebt mit ihrer Familie in Marburg. Sie ist Mutter von zwei kleinen Kindern und arbeitet als Regionalreporterin für den Hessischen Rundfunk. In ihrer Freizeit hängt sie auf Spielplätzen rum, ohne Kinder aber auch gerne bei einem Gin Tonic in den Bars der Oberstadt. Jan Melchior Bonacker, 26 Jahre, ist Journalist und lebte bis 2019 in Marburg, inzwischen ist er in der Nähe von Kiel beheimatet.

Feedback und Gedanken zum Thema können Sie uns gerne mailen!

Auf kleinen Füßchen durch die Stadt: Was Marburg für Familien zu bieten hat

von Anna Spieß

Es muss nicht immer teuer sein! Denn die aktuell steigenden Preise spüren natürlich auch Familien. Zum Glück bietet Marburg in Sachen Freizeitgestaltung und Kultur viele Dinge, die man kostenlos oder mit wenig Geld machen kann.

Spielplatz geht immer.

„Die Universitätsstadt Marburg“ – heißt es immer. Doch hier tummeln sich nicht nur Studierende. Seit ich Mutter bin, ist mir erst aufgefallen, wie viele Familien es hier auch gibt. Und unter uns: Wie nervig ist es bitte, wenn sich bestimmte Angebote an den Semesterferien orientieren?! Wann sollen die denn sein? Aber ok. Wahrscheinlich sind Eltern von kleinen Kindern auch nicht gerade dafür bekannt, bis spät in die Nacht in den Bars und Clubs rum zu tingeln.
Deshalb möchte ich die Stadt mal aus einem anderen Blickwinkel beleuchten – was bietet sie für Familien? Natürlich ist das nur meine persönliche Sichtweise, ich habe einen fast 4-jährigen Sohn und eine 10-monate alte Tochter.
Spielplatz geht natürlich immer. Aber da ist auch nicht jeder so gut wie der andere. Hier mal meine Top 3 inklusive Begründung:

Nummer 1: Spielplatz Krummbogen im Ludwig-Schüler-Park in der Nähe der großen Fußgängerbrücke über die B3 in Marburg Mitte.

Warum? Er ist schattig! Bei manchen Spielplätzen frage ich mich ernsthaft: Wer hat die entworfen? Die liegen in der prallen Sonne und im Sommer werden die Geräte so heiß, dass die Kinder sie nicht mehr nutzen können. Hier aber bieten alte Bäume genug Schatten und der schön angelegte Park lädt auch noch zum Laufrad fahren oder picknicken ein. Schaukeln, Klettern, im Sand spielen und rutschen: Geht hier super.
Für die „coolen Kids“, die aus dem Spielplatz-Alter raus sind, gibt es auch einen Basketballkorb.

Nummer 2: Spielplatz auf der Weide neben dem Gelände der Marburger Altenhilfe St. Jakob in Weidenhausen.

Er liegt in der Nähe der Lahn und dem Northamptonpark, zwischen Wohnhäusern „versteckt“. Ich zumindest kannte ihn lange nicht und habe ihn durch Zufall entdeckt – und war total begeistert. So viele verschiedene Geräte, für die verschiedenen Altersgruppen.
Der Spielplatz am Northamptonpark ist dann natürlich auch direkt in der Nähe, der verschiedene Schaukeln und einen kleinen Bach hat, in dem die Kinder im Sommer auch spielen und sich erfrischen können.

Nummer 3: der Spielplatz Christopherusstaße hinter der Trinitatiskirche in Marburg Wehrda. Er ist sehr weitläufig, es gibt einen Bolzplatz, tolle Kletternetze und eine Kinderseilbahn. Wie cool ist das bitte?

Wo sind die Spieleecken versteckt?

Eine Sache fehlt mir allerdings bei allen Spielplätzen: ein mobiler Coffee-Shop, der übermüdeten Eltern durch den Tag hilft und zum Plausch einlädt. Warum nicht ein Stand, an dem frische Waffeln verkauft werden oder hey – ich würde auch eine Limo nehmen. Ich bin mir sicher, dass wäre ein lukrativer Geschäftszweig.
Wo wir schon bei Cafés sind – davon gibt es in Marburg etliche, von traditionellen Konditoreien bis hin zu hippen Cafés. Für Familien mit kleinen Kindern sind viele aber eher ungeeignet. Ein Café mit Spieleecke habe ich in den letzten drei Jahren nicht wirklich gefunden, man kann schon froh sein, wenn es einen Wickeltisch gibt. Ich kann verstehen, dass Menschen ohne Kinder keine gesteigerte Lust auf schreiende, nörgelnde Kinder haben… eine Spieleecke würde hier aber definitiv helfen. Denn auch Eltern wollen einfach mal in der Stadt einen guten Kaffee trinken – aber haben die Kinder eben dabei. Dass die nicht gerne still am Tisch sitzen und dem Gespräch lauschen, ist klar.
Natürlich kann man nicht erwarten, dass alle Cafés so etwas bereithalten. Aber EIN Familiencafé wäre meiner Meinung nach eine Bereicherung für die Stadt. Ein Ort, an dem ich als Mutter das Gefühl habe: Hier hat jemand mitgedacht, kennt die Problematik, mit einem Kinderwagen überhaupt barrierefrei in das Café reinzukommen und weiß, was Kindern gut schmeckt und mit was sie gerne spielen. Hier sehe ich also noch deutlich Potential :-).

Bei Regen muss man kreativ werden – oder gute Optionen kennen.

Meiner Meinung nach völlig unterschätzt und selbst unter Marburger*innen oft nicht auf dem Schirm: der alte botanische Garten auf den Lahnbergen. Doch hier kann man für wenig Geld selbst bei Regenwetter einen Ausflug in die Gewächshäuser machen und Schmetterlinge, tropische Pflanzen und einen Seerosenteich bestaunen. Und mit Regenjacke und Gummistiefeln ausgestattet, lässt sich auch im Garten selbst viel Sehen und Entdecken.
Wer seine Kinder an Kultur heranführen möchte, ist in Marburg auch gut aufgehoben. Das KFZ und das hessische Landestheater bieten verschiedene Vorstellungen für Kinder an, die sich definitiv lohnen.
Und auch die Gebrüder Grimm haben hier natürlich ihren Fußabdruck hinterlassen. Beim „Grimm-dich-Pfad“ durch die Oberstadt lassen sich die Märchen wunderbar erleben.

Und wenn sie größer werden?

Natürlich bleiben die Kinder nicht ewig klein. Hier können Vereine eine gute Möglichkeit sein, die Nachmittage nach der Schule zu gestalten. Egal ob Fußball, Turnen, Musik oder Schwimmen – auch wenn das für Familien im Hintergrund oft mit viel Organisation und Fahrerei einhergeht, so bieten viele Stadtteile und auch die Volkshochschule der Stadt hier tolle Angebote für alle Altersgruppen.
Auch der BSJ Marburg (Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter Jugendsozialarbeit e.V.) bietet für ältere Kinder ein tolles Programm. Es gibt unter anderem ein Forschungsfloß, mit dem die Mitarbeitenden mit den Kindern und Jugendlichen über die Lahn fahren und verschiedene Themen aufgreifen, z.B. Müll.
Im Mitmachlabor Chemikum lassen sich außerdem chemische Prozesse, aber auch die Bereiche Physik und Biologie hautnah erleben und ausprobieren.

Fazit:

Marburg ist mehr als nur eine Universitätsstadt. Sie ist ein Zuhause für viele Familien. Allein durch die Lahn und die Wälder auf den Lahnbergen kann man viele Abenteuer in der Natur erleben. Hier ist die Kreativität der Eltern gefragt. Ansonsten muss ich sagen, finde ich die Angebote echt noch ausbaufähig. Viele Plätze sind nicht wirklich familienfreundlich bzw. für Familien ausgelegt. Ich wünsche mir, dass sich hier die Mütter und Väter, die in der Stadtverwaltung arbeiten, noch mehr mit ihren Wünschen und Ideen einbringen können. Denn sie wissen am allerbesten, was Eltern UND Kinder brauchen.

Drei Jahre später in Marburg: Was hat sich am Freitzeitangebot verändert?

von Jan Melchior Bonacker

Seit drei Jahren wohnen wir jetzt nicht mehr in Marburg. Zuvor haben meine Frau und ich rund zwanzig Jahre in der Stadt verbracht, sind beide hier aufgewachsen und ich habe an der Uni studiert. Mittlerweile hat es uns in den Norden verschlagen. Ganz andere Stadt, ganz andere Kulturlandschaft. Und manchmal vermissen wir unsere mittelhessische Heimat mit ihren Treppen, ihren Kneipen und ihrem guten Döner. Also steigen wir nun einmal ins Auto, fahren die A7 hinunter und verbringen einen Tag in Marburg. Hier wollen wir herausfinden, was von der Stadt unserer Kindheit und Jugend übrig ist – und wie sie sich seit unserem Wegzug verändert hat.

Frühstück in der Oberstadt – Eis am Strand

Der Tag beginnt, wie könnte es anders sein, mit einem Frühstück in der Oberstadt. Als alter Stammgast des „Basic Coffee“ am Bahnhof, muss ich natürlich auch mal das „Basic Kitchen“ neben dem Oberstadtaufzug testen. Jugendliches Flair trifft auf spektakulären Blick à la Café Vetter. Leider hat es nicht dessen Qualität, aber das mag dem studentischen Service geschuldet sein – irgendwie zu erwarten in einer Universitätsstadt.
Anschließend beschließen wir, in der aufkommenden Mittagshitze ein Eis zu genießen. Da das „Venezia“ an der Wasserscheide leider nicht mehr existiert, fällt die Wahl auf das „Aroma“ in der Bahnhofstraße. Der Reichtum der Betreiberfamilie ist dem Gebäude wie auch der Eisqualität anzumerken. Die Preise sind allerdings – verglichen mit Ostseeniveau – moderat. Mit unseren Eistüten lassen wir uns an der wohl seltsamsten Marburger Attraktion nieder: Dem Strand. Die einst beliebten Sitzsäcke sind verschwunden, stattdessen erblickt man angekettete Picknicktische, einige Steine im schmutzigen Sand – was man nicht sieht, ist die Lahn. Diese ist zugewachsen. Ein Strand an einem Fluss, den man ohne Probleme durchschwimmen kann, mutet ohnehin absurd an. Aber dazu später mehr.

Shopping in Marburg – geht das?

Wir überlegen spontan, ob wir später noch einen Film anschauen wollen. Das Cineplex ist in meiner Erinnerung schließlich ein schönes Kino, wenn auch nicht mit dem Charme der Kammer oder des Capitol. Kurzentschlossen kaufen wir Tickets für eine Komödie. Die Vorstellung ist um 18 Uhr, bis dahin wird gebummelt!
Wir beschließen, die neue Marburg-Mall zu entdecken. Kann man inzwischen in Marburg shoppen gehen? Schnell zeigt sich: Im Prinzip ist alles beim Alten. Es finden sich inzwischen auf beiden Seiten der Universitätsstraße die klassischen hippen Modeketten, die in jeder deutschen Innenstadt anzutreffen sind. Man weiß, was man kriegt. Wuselige Gruppen von Teenagern tummeln sich zwischen Familien aus der Oberstadt und dem Südviertel beim Wocheneinkauf. Viel los an so einem sonnigen Sonnabend.

Fünf Züge bis zum anderen Ufer

Als wir hungrig werden, zieht es uns ganz gemäß der alten Gewohnheit in die Bahnhofstraße: Hier gibt es den besten Döner Marburgs, wie auch ein Schild über der Theke verheißt. Mit dem Kultnahrungsmittel im Gepäck geht es ans Wehr, wo mich das Verlangen nach Abkühlung zu einer wagemutigen Tat verleitet: Der ostseeverwöhnte Wahl-Kieler wagt den Sprung in die erschreckend dreckige Lahn. Ich könnte unproblematisch und mit wenigen Zügen die andere Seite erreichen – entscheide mich aber dagegen: Die Erfrischung ist geglückt, jetzt wird getrocknet. Das geht schnell, es ist mittlerweile wirklich sehr warm. Auf den Wiesen hinter unseren Rücken spielen ein paar Studierende Wikingerschach mit leeren Bierflaschen, auf dem anderen Ufer picknicken zwei junge Frauen – ein einsamer Kanute paddelt auf und ab. Hier hat sich nichts verändert.

Warum man in Marburg nicht mit Karte zahlen kann

Knapp anderthalb Stunden verbringen wir am Wasser, dann begeben wir uns wieder in die Oberstadt: Die Sehnsucht nach Koffein lockt ins Café „Damals hinterm Mond“, das mir noch unbekannt war. Der Kaffee ist gut, ebenso wie der Eistee – und überraschenderweise auch der Service! In den Liegestühlen vor der Fensterfront liegend bewundern wir die Architektur und besonders die Vorbeiziehenden: Ein Hipsterpärchen mit Dreadlocks und Vokuhila, die ersten Kunden des Späti ein paar Häuser weiter, sowie eine bestens ausgestattete Gruppe Studierender, die einen Kasten Bier in ihrer Mitte mit sich trägt. Marburger par excellence. Was uns auch auffällt: In Marburg kann man selten mit Karte zahlen. In jenem Spätkauf erfahren wir, warum. Ein Betrunkener hat das Kartenlesegerät am Vorabend zu entwenden versucht – ob mit Absicht oder nicht, ließ sich nicht ermitteln. Den abrupten Aufprall auf dem Fliesenboden des Geschäfts überlebte das praktische Instrument jedoch nicht. Also Bargeld. Gut, dass es in Marburg so viele Geldautomaten gibt.

Marburger Kultgetränk: Der rostige Nagel

Kurz vor sechs stehen wir schließlich im Foyer des Cineplex und erwarten den Einlass in Saal 3. Dieser ist kaum gefüllt. Aber wer geht auch bei diesem Wetter ins Kino. Es wird gelacht, wir sind zufrieden und planen den Rest des Abends. Ein Spaziergang durch die Oberstadt soll uns in die richtige Kneipe führen – ganz spontan. Vorbei an teils leeren, teils dunklen Schaufenstern schlendern wir durch Barfüßerstraße und Reitgasse, über den Marktplatz und schließlich in den Steinweg. Dort öffnet soeben das „Delirium“ seine Pforten. Bei lokalem Bier und ein paar „Rostigen Nägeln“ – einem gruseligen Mixgetränk aus Tequila, Tabasco und Ingwer – klingt der Abend aus. Wir treffen noch zwei nette Herren, die einst hier studierten. Man unterhält sich und trinkt zusammen. Erst nach Mitternacht verlassen wir das „Deli“ und wandern nach Hause. Der letzte Bus ist schon abgefahren. Ganz wie früher – nur den Heimweg hatte ich nicht so anstrengend in Erinnerung.

Mein Fazit

Marburg hat sich kaum verändert. Es ist und bleibt eine weltoffene, bunte Stadt, in der man immer jemanden für ein gemeinsames Bier findet. Hier kann man am Strand sitzen, ohne das Meer zu sehen. Hier kann man nicht mit Karte zahlen, braucht aber auch nicht viel Bargeld. Nirgends bekommt man so guten Döner, nirgends so eklige Kultgetränke. Wir hätten noch so vieles unternehmen können: Schwimmen im Aquamar (im sauberen Wasser!), das Schloss samt Museum wiederentdecken, Tretboot fahren auf der Lahn – und nicht zuletzt weitere Teile der angeblich „höchsten Kneipendichte Europas“ erkunden. Bei letzterer handelt es sich übrigens um eine sogenannte „urbane Legende“, die auch in Städten wie Lüneburg oder Regensburg herumgeistert. Am Sonntag geht es wieder gen Norden – wo das Eis teuer, aber der Strand schöner ist, wo es keine Asthmatreppe gibt, aber die Kneipendichte zu wünschen übriglässt. Bis bald, Marburg!

MusicLab

Wer zwischen dem 14. und 16. Juli den Rudolphsplatz betreten hat, musste sich wohl ein paar Mal die Augen reiben: Woher stammen denn diese experimentellen Klänge? Aus der Loop-Station, self-made! Und woher haben all die Menschen diese verdammt stylishen und darüber hinaus nachhaltigen Retro-Klamotten? Na aus der Siebdruckmaschine, ebenfalls self-made! Und was ist das für eine tolle Band, die mit eleganten Indie-Pop/Rock-Melodien meine Ohren verzaubert? Effy Brie!

Der Grund für diese temporäre Verwandlung des Rudolphsplatzes in einen pulsierenden Kulturhotspot: Die erste Ausgabe des Music Labs. Im Rahmen dieses Events setzten sich junge Menschen in Workshops mit Themen der Veranstaltungsorganisation, Musik, Technik und (Bühnen)Performance auseinander. Doch nicht nur die Teilnehmenden kamen auf ihre Kosten: Auch zufällig vorbeikommende Marburger*innen waren von dem, was sich ihren Ohren bot, so begeistert, dass sie kurzerhand den eigenen Synthesizer von zuhause holten und mitmusizierten. Alle waren willkommen!

Klingt aufregend? War es auch! Und das Beste? Das war‘s noch nicht! Am 7. und 8. Oktober lädt der städtische Fachdienst Kultur ein zu Runde zwei des Awareness- und Nachhaltigkeits-Events. Wer Interesse hat, kann sich anmelden unter kultur@marburg-stadt.de.

HIer gibt's mehr Infos: Music Lab

Zum Projekt
Das liegt Marburger*innen schwer im Magen
*Ergebnisse aus dem Marburg-Quiz, das inwischen fast 5000mal gespielt wurde
Das kulinarische Allheilmittel
*humorvolle Ergebnisse aus dem Quiz

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