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Ein Kurzfilm über die Situation der Sinti in Marburg will vielfältige Diskriminierungen sichtbar machen - auch das ist Marburg800. (Foto: www.pixabay.com/Lirofilm)

AKSB und Geschichtenladen zeigen Biografie von 1920 bis heute
Film über Sinti in Marburg

Der Arbeitskreis Soziale Brennpunkte (AKSB) wird im Rahmen von Marburg800 einem Kurzfilm über eine Bewohnerin des Waldtals drehen. Darin soll sich die Situation der Sinti in Marburg widerspiegeln. Der Film wird im Juli in der Galerie JPG (Weidenhausen) im Marburg800-Geschichtenladen gezeigt.

Der Film des AKSB will anhand der Lebensgeschichte der Bewohnerin des Waldtals, die selbst Sinti ist, die Situation der Sinti in Marburg von der Zeit nach 1920 bis heute zeigen. Entland ihrer Biografie sollen die vielfältigen Diskriminierungen in der Vergangenheit und in der Gegenwart deutlich werden. Die Galerie JPG in der Weidenhäuser Straße 34 zeigt den Film am 2. Juli um 17 Uhr, der Eintritt ist kostenlos.

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Galerie JPG
Weidenhäuser Straße 34
35037 Marburg
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